Marktplatz "Gute Geschäfte"

Der Begriff "Marktplatz Gute Geschäfte" stammt aus den Niederlanden und ist in Deutschland durch eine Initiative der Bertelsmann Stiftung bekannt geworden (http://www.gute-geschaefte.org). Unternehmen unterstützen Vereine oder gemeinnützige Organisationen durch Dienstleistungen, persönlichen Einsatz, logistische Hilfe oder durch Kooperationen bei einer öffentlichen Marktplatz-Veranstaltung. Wie auf einem Markt handeln die Akteure Kooperationsprojekte aus, so dass Angebot und Nachfrage überein gebracht werden.
Ganz herzlich bedanken wir uns diesmal bei Giovanni Borsch vom Malerbetrieb Borsch (Weberstr. 110, 53347 Alfter, Tel: 02222/93 92 62 - /www.borsch-info.de/ /www.edelputz-design.de/).
Wir hatten uns im Vorfeld zum Ziel gesetzt, die Doppelzimmer in unserem Haus ansprechender zu gestalten. Im Testzimmer haben wir zunächst eine neue Deckenbeleuchtung installiert, die je nach Tageszeit unterschiedliche Lichtfarben liefert: von kalt am Morgen bis warm am Abend. Anschließend wurden die Zimmerseiten mit einer Vertäfelung versehen. Schließlich stand auch noch das Thema Farbegestaltung auf der Agenda. Hier traf es sich dann bestens, dass der Malerbetrieb Borsch uns aktiv unterstützte und das komplette Zimmer kostenlos angestrichen hat. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und wurde perfekt umgesetzt.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Malermeister Giovanni Borsch und seinem Team!

Glanzvoller Nachmittag im Tanzhaus Bonn

Auf dem Marktplatz der Guten Geschäfte in Bonn haben wir im letzten Jahr mit dem Bonner Tanzhaus eine Engagementvereinbarung ausgehandelt. Im Rahmen des Markplatzes ist es Unternehmen möglich, sich für soziale Zwecke einzusetzen und ausschließlich Geschäfte ohne Austausch von Geld abzuschließen. Das Bonner Tanzhaus ermöglichte uns eine Schnuppertanzstunde im Rahmen ihrer Veranstaltung „Glanzmomente“ für Menschen mit Demenz. Am 17. Mai nutzten wir dieses Angebot und fuhren mit den drei Bewohnerinnen ins Tanzhaus nach Bonn Vilich. Im Tanzhaus angekommen, waren wir von dem schönen Ambiente begeistert. Der gut besuchte Tanzsaal war mit einer großen Tanzfläche, modernen Lampenschirmen, großen Fenstern mit Blick ins Grüne und einer großen Spiegelwand ausgestattet. Begrüßt und angeleitet wurden wir von einer sympathischen jungen Tanzlehrerin und einem jungen Tanzlehrer. Nach den Aufwärmübungen mit Schunkeln im großen Kreis wurde die Tanzveranstaltung mit einem klassischen Walzer eröffnet. Es folgten weitere Paartänze wie Cha Cha Cha, Rumba, Discofox, oder Foxtrott. Auch die Gruppentänze oder das freie Tanzen mit einfachen Schrittfolgen oder Bewegungen mit den Armen und Händen bereiteten unseren Damen viel Freude. Eine Polonaise mit Karnevalslieder brachte schließlich alle Teilnehmer in Schwung. Bei Kaffee und Kuchen stärkten wir uns. Die Tanzmusik zauberte allen ein Lächeln ins Gesicht, denn die vertrauten Lieder weckten Erinnerungen. Es wurde zum Beispiel zu „Rot, rot, rot sind die Rosen“ oder „Sierra Madre“ von Semino Rossi gesungen und getanzt.

Wir bedanken uns beim Bonner Tanzhaus, das uns die Teilnahme an der Tanzveranstaltung„Glanzmomente“ ermöglichte. Wir hoffen, dass wir bald wieder bei Ihnen das Tanzbein schwingen können! Vielen Dank an das sympathische Tanzteam für den glanzvollen Tanznachmittag mit schöner Musik!

Entspannung durch Klangmassage und Phantasiereise

Das neue Jahr starte mit einem ganz besonderen Angebot für unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Die Gesundheitsmanagerin Evica Draeger bot eine Klangmassage mit Phantasiereise unter dem Motto „Der Winter geht – der Frühling kommt“ im DRK-Seniorenhaus Steinbach an. Eine Klangmassage zeichnet sich durch angenehmen Klang und Schwingungen aus, die Blockaden und Verspannungen lösen können. In drei Phasen wurde so mit vier Klangschalen für wohltuende Entspannung gesorgt. So sagten die Teilnehmerinnen nach der Klangmassage:  „Man muss erst mal loslassen", sagten Teilehmerinnen später. „Man geht in sich", „Sehr angenehmer und wohltuender Klang“, „Man hat nicht oft so viel Ruhe“ und „Nach einer Weile ist man gedanklich ganz woanders“. Die Klangmassage bewerteten alle Teilnehmerinnen als tolle Erfahrung.

Als Gesundheitsmanagerin unterstützt Frau Draeger Unternehmen, sich mit dem Thema Gesundheit von Mitarbeitenden auseinanderzusetzen: Sie bietet ein breites Angebot - von Büromassage und Gesundheitstag über Klangmassage bis hin zum autogenen Training. Wir bedanken uns bei Frau Draeger (Betriebliche Präventions- und Gesundheitsmanagerin www.Bonn-bgm.de) für die durchgeführte Klangmassage im Haus Steinbach.